Optimal platzierte Haarlinie – die Drittel Regel – Leonardo Da Vinci

Eine Wichtigkeit wird von Haarchirurgen gerne übersehen: Die hohe Bedeutung bei der Eigenhaartransplantation bezüglich der von der Höhe her optimal platzierten Haarlinie.

Dabei ist gerade die optimal von der Höhe her platzierte Haarlinie sehr entscheidend für die Attraktivität und für die Harmonie und Ästhetik des Gesichts und seiner Proportionen.

Um die ideale Höhe der Haarlinie festzulegen – um für ein möglichst attraktiv und wohlproproportionierte wirkendees Gesicht zu sorgen – kann die Drittel‐Regel helfen.

Diese Drittel-Regel besagt, dass die Länge bzw. Höhe des Stirnbereichs ein Drittel der Gesamtlänge eines Gesichtes betragen sollte. Gleichzeitig sollte der Bereich der Stirn genauso hoch bzw. lang sein wie der mittlere und der untere Bereich eines Gesichts. Die größtmögliche Ausgewogenheit von Gesichtszügen besteht, wenn ein Gesicht in drei gleich große horizontale Abschnitte unterteilt werden kann:

Die Drittel Regel

Des Kinns hin zur Unterseite der Nase.

Des Bereichs der Nasenlöcher bis hin zu den Augenbrauen.

Von den Augenbrauen bis hin zum Haaransatz bzw. der Haarlinie.

Ist dieses Verhältnis im Ungleichgewicht, so empfinden die Betrachter eines Gesichts dies in der Regel als nicht mehr so attraktiv und ästhetisch.

Umgekehrt kann mit einer Eigenhaartransplantation der Haarlinie und Einbeziehung der Drittel Regel oft eine für den Betrachter deutlich attraktivere wirkendes Gesicht erreicht werden.

Die obige Abbildung zeigt die Drittel Regel in Bezug auf die Ästhetik und harmonische Wirkung eines Gesichts. Die Abbildung basiert auf Berechnungen von Leonardo da Vinci (auch als Goldenen Schnitt bezeichnet).

@ Quellen Bild und Infos Dr. Bijan Feriduni Eigenhaartransplantation

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